Lea Sahay Ehemann: Lea Sahay ist eine junge deutsche Journalistin, die in China arbeitet. Sie wurde 1991 geboren und hieß früher Lea Deuber. Heute berichtet sie für die bekannte deutsche Zeitung “Süddeutsche Zeitung” aus China.
Frühe Erfahrungen in China
Schon als Jugendliche war Lea neugierig auf die Welt. Mit 16 Jahren machte sie etwas Besonderes: Sie reiste nach Peking, der Hauptstadt von China, um dort an einem Austauschprogramm teilzunehmen. Das war eine aufregende Zeit für sie. Sie lernte viele neue Dinge über China und seine Kultur kennen. Diese Erfahrung war so wichtig für Lea, dass sie beschloss, mehr über Asien zu lernen.
Studium und Ausbildung
Nach der Schule ging Lea zur Universität. Sie studierte in Bonn und Berlin. Dort lernte sie viel über Asien und Europa. Aber Lea wollte nicht nur studieren, sie wollte auch Journalistin werden. Deshalb ging sie zur Kölner Journalistenschule. Dort lernte sie, wie man gute Artikel schreibt und Nachrichten macht.
Lea Sahay Ehemann: Persönliches Leben und Namensänderung
In dieser Zeit gab es auch in Leas privatem Leben eine Veränderung. Sie hat geheiratet und ihren Nachnamen von Deuber in Sahay geändert, aber seinen vollständigen Namen oder seine Identität hat Lea noch nicht preisgegeben. Auch wenn sich ihr Name änderte, blieb ihre Arbeit als Journalistin gleich wichtig für sie.
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Erste Schritte als Journalistin
2016 war ein wichtiges Jahr für Lea. Sie bekam ihren ersten Job als Journalistin in China. Sie arbeitete für die “Wirtschaftswoche” in Shanghai, einer großen Stadt in China. Dort schrieb sie über Wirtschaft und wie Firmen in China arbeiten. Das war sehr interessant für sie und sie lernte viel dazu.
Wechsel zur Süddeutschen Zeitung
Zwei Jahre später, im Jahr 2018, passierte etwas Großes: Die “Süddeutsche Zeitung“, eine der wichtigsten Zeitungen in Deutschland, fragte Lea, ob sie für sie arbeiten möchte. Lea sagte ja und zog nach Peking. Dort berichtet sie seitdem über viele spannende Themen: Wie die Menschen in China leben, was in der chinesischen Politik passiert und wie Deutschland und China zusammenarbeiten.
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Engagement für den Journalismus
Lea macht nicht nur ihre eigene Arbeit als Journalistin. Sie hilft auch anderen Journalisten. Seit 2015 ist sie im Vorstand von “journalists.network”. Das ist eine Gruppe, die Journalisten aus verschiedenen Ländern zusammenbringt. Seit 2021 ist Lea sogar die Chefin dieser Gruppe. Sie findet es wichtig, dass Journalisten aus der ganzen Welt voneinander lernen können.
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Warum Leas Arbeit wichtig ist
Leas Berichte aus China sind sehr wertvoll. Sie hilft den Menschen in Deutschland zu verstehen, was in China passiert. Gleichzeitig erklärt sie auch, was die deutsche Politik für China bedeutet. Das ist nicht immer einfach, denn China und Deutschland sind sehr unterschiedlich. Aber Lea schafft es, diese Unterschiede zu erklären und Brücken zu bauen.
Lea Sahay zeigt uns, wie spannend der Beruf einer Journalistin sein kann. Mit nur 32 Jahren hat sie schon viel erreicht. Sie spricht fließend Chinesisch und kennt sich gut in dem Land aus. Ihre Artikel helfen vielen Menschen, China besser zu verstehen.
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